Gemeinde Servicezentrum

Der Firmensitz befindet sich in der Gabelsbergerstraße 5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee in Österreich.

Branche: Öffentlicher Sektor

(Bild: Mag. (FH) Michael Sternig, Geschäftsführer des Gemeinde-Servicezentrums)

 

Video-Konferenzen, Gruppen-Chats und ein sicherer Dokumentenaustausch sind nur einige der vielen neuen Kommunikationsmöglichkeiten, die das Gemeinde-Servicezentrum seit Kurzem allen Kärntner Gemeinden zur Verfügung stellt. 

Das Gemeinde-Servicezentrum bietet den 130 Kärntner Gemeinden sowie Gemeindeverbänden umfassende Beratungs- und Unterstützungsleistungen an. Dazu zählt auch die Bereitstellung von IT-Infrastruktur und -Dienstleistungen. Das Portfolio umfasst neben einem zentralen Rechenzentrum für den effizienten und sicheren Betrieb von Applikationen auch den Betrieb von Software-Lösungen für die Bereiche E-Mail, Zeiterfassung, IT-Sicherheitsberatung und digitale Amtssignatur.

 

Digitale Kommunikation und Zusammenarbeit für Gemeindebedienstete 

Dieses Portfolio wurde nun um einen wichtigen Baustein erweitert: eine Lösung, welche die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit der Gemeindebediensteten auf einfache und kosteneffiziente Weise unterstützt. Das Hauptziel war es, den AnwenderInnen moderne Funktionalitäten wie Video-Konferenzen, Gruppen-Chats und sicheren Datei-Austausch bereit zu stellen. Auch die Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie beispielsweise anderen Behörden und Lieferanten, sollte mit dieser Plattform möglich sein. Natürlich musste bei der Auswahl der neuen Lösung auch die Integration in die bestehende IT-Infrastruktur berücksichtigt werden.  

Einen zusätzlichen Schub erhielten diese Anforderungen durch das Eintreten der Covid-19-Pandemie. Da viele Gemeindebedienstete im "Home Office" arbeiteten und auch persönliche Zusammentreffen für Bauverhandlungen, Gemeinderatssitzungen etc. nicht mehr möglich waren, war der Bedarf an Video-Konferenzen und anderen digitalen Kommunikationsformen höher als je zuvor. 

 

Die richtige Lösung finden 

Um die optimale Kommunikationsplattform zu finden, hat das Gemeinde-Servicezentrum einen gemeinsamen Workshop mit Vertretern der Imendo GmbH und der A1 Telekom Austria AG abgehalten. Dabei wurden die Anforderungen erörtert und verschiedene Lösungsvarianten ausgearbeitet. Die Varianten wurden anschließend in einem mehrstufigen Prozess hinsichtlich technischer, organisatorischer und kaufmännischer Kriterien geprüft. Am Ende dieses Prozesses entschied sich das Gemeinde-Servicezentrum für die Einführung von Microsoft Teams in Zusammenarbeit mit Imendo und A1.  

 

Planung und Einführung von Microsoft Teams 

Nach Klärung aller Voraussetzungen beauftragte das Gemeinde-Servicezentrum die A1 mit der Bereitstellung und technischen Parametrisierung des Microsoft Teams Mandanten. Die Imendo erhielt die Verantwortung für das Projektmanagement sowie für die Betreuung der AnwenderInnen bei der Installation und laufenden Nutzung der neuen Plattform. Darüber hinaus richtete die Kärntner Verwaltungsakademie ein völlig neues Webinar zum Thema Microsoft Teams ein. Damit können sich alle Gemeindebediensteten und MandatarInnen umfassend auf die neue Plattform einschulen lassen. Die Kursinhalte wurden von der Kärntner Verwaltungsakademie mit Unterstützung der Imendo speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Gemeindebediensteten und MandatarInnen zugeschnitten. 

 

Mit dem Ergebnis zeigt sich Mag. (FH) Michael Sternig, Geschäftsführer des Gemeinde-Servicezentrums, äußerst zufrieden: 

"Durch die gemeinsame Planung und Umsetzung des Projektes mit Imendo und A1 konnten wir den Gemeinden in Rekordzeit eine hochmoderne Kommunikationslösung bereitstellen, die mittlerweile aus dem Arbeitsalltag vieler Gemeindebediensteter und MandatarInnen nicht mehr wegzudenken ist. Das bestätigen uns auch die rasant steigenden Nutzungszahlen." 

 

Auch Rene Eres, Leitung Account Management Kärnten bei A1 zieht positive Bilanz: 

"Uns verbindet mit dem GSZ und den Kärntner Gemeinden eine jahrelange Service-Beziehung. Wir sind daher besonders stolz, in der derzeitigen Krisensituation mit unserer ICT Expertise unterstützen zu können. Es freut mich, Imendo, wie schon in anderen Projekten, mit an Bord zu haben. Somit konnte für das GSZ die beste Lösung gefunden und auch rasch umgesetzt werden."

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