Die Imendo implementierte individuelle Microsoft SharePoint-Applikation zur Erfassung und Auswertung von Rohstoffkursen.
Die unzähligen Vorteile des Informationszeitalters bergen auch einen entscheidenden Nachteil für viele Mittel- und Großunternehmen: die Verwaltung des stetig zunehmenden Datenvolumens. Imendo entwickelt Microsoft SharePoint Applikationen, um individuellen Bedürfnissen in Hinblick auf Datenmanagement und Informationsverarbeitung gerecht zu werden.
Das Traditionsunternehmen Treibacher Industrie AG in Treibach-Althofen / Kärnten analysiert die Handelskurse der benötigten Rohstoffe, um einen Überblick über die aktuelle Preisentwicklung zu bewahren und damit auch die Entwicklungskosten der eigenen Produkte zu kalkulieren. Naturgemäß häufen sich speziell bei solch langfristigen Analysen die Rohdaten zu einer oft unübersichtlicheren Masse an Informationen an. Die Treibacher Industrie AG hat bisher ihre Daten mithilfe einer individuell programmierten Applikation (Webpart) auf Basis von SharePoint 2007 erfasst und ausgewertet. Im Zuge der Aktualisierung zu SharePoint 2010, wandte sich die Treibacher Industrie AG mit dem Auftrag an Imendo, den Webpart zu vereinfachen.
"Für uns war es wichtig, einen verlässlichen und kompetenten Partner zu haben, der unsere Anliegen versteht und den Auftrag zeitgerecht und innerhalb der Budgetgrenzen erledigt. Mit Imendo haben wir so einen Partner gefunden", begründet IT-Leiter Roman Piskernik die Entscheidung, mit Imendo zusammenzuarbeiten.
Die Entwicklung eines neuen SharePoint Webparts: Konkret ging es bei der Vereinfachung des Webparts darum, den starren Reporting Service Dienst abzulösen und eine flexible Berichtgestaltung mit Hilfe von Microsoft Excel 2010 zu ermöglichen.
Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die MitarbeiterInnen der Treibacher Industrie AG die relevanten Informationen manuell in Excel-Tabellen einpflegen, die Lösung der Imendo konnte diesen zeitaufwändigen Zwischenschritt umgehen.
"Aus Benutzersicht war es uns wichtig, dass unsere Mitarbeiter die Daten direkt in eine Excel-Datei exportieren können, um dann auch mit diesen Daten weiterarbeiten zu können", erklärt Andrea Krassnig, die Projektleiterin der Treibacher Industrie AG.
Neben der höheren Anwendungsfreundlichkeit führte die Reduktion der technischen Komplexität auch zu einem verringerten Kosten- und Betreuungsaufwand für IT-Administratoren, da durch die gänzliche Umstellung auf Microsoft SharePoint 2010, der bestehende Server für SharePoint 2007 abgeschaltet werden konnte.
Ein Erfolg für alle Beteiligten oder um es mit den abschließenden Worten von Roman Piskernik zu sagen:
